„Manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit hier anhalten…“

[:de]Dritter Quartalsbericht über meinen „weltwärts“-Freiwilligendienst in der Pfarrgemeinde
„Cruz Gloriosa“ in Quillacollo / Cochabamba / BOLIVIA – Juni 2013 – Corinna Wilhelm
BDKJ Bamberg und Missionskreis Ayopaya e.V.


Inwiefern hat dich der Aufenthalt im Ausland bis jetzt bereichert?

Ich habe viele dazu gelernt, sei es an praktischen Dingen oder an der Art, das Leben gelassener zu nehmen. So versuche ich zum Beispiel, mir nicht mehr immer alles zu sehr zu Herzen zu nehmen, wurde geduldiger, lasse Dinge mehr auf mich zukommen. In Bolivien lebt man oft mehr in den Tag hinein. Meine Kolleginnen aus der Kinderkrippe sagen auch immer, dass ich sicher eine gute Mama sein werde, weil ich jetzt Windeln wechseln und von Hand waschen kann. Außerdem ist mein Aufenthalt in Cochabamba ein weiterer Schritt, andere Denkweisen zu akzeptieren und fremde Kulturen verstehen zu lernen. Doch auch mein kritisches Denken hat sich in diesem Jahr nochmal sehr stark ausgebaut. Ich hinterfrage viel mehr und nehme Dinge nicht mehr so einfach als gegeben hin.

Wie ist es für dich in einem sehr religiös geprägtem Umfeld zu leben und zu arbeiten?

Ich fand es vor allem am Anfang sehr schwierig, dass plötzlich meine Kirchgänge und mein Mich-Einbringen in die Gemeinde nicht mehr „freiwillig“ waren, zumindest empfand ich es so. Mir war es damals auch noch nicht so bewusst, was es heißt, immer als Repräsentantin der Kirchengemeinden in Deutschland angesehen zu werden. Es gab eine sehr große Erwartungs-Haltung und ich wurde viel mit dem deutschen Pater Manfredo und Missionaren verglichen, womit ich so meine Probleme hatte. In Deutschland habe ich mich gerne in die Jugendarbeit und in die Kirche mit eingebracht, wobei ich hier alles als zwanghaft empfunden habe, wodurch es mir auch nicht so viel Spaß gemacht hat. Von den Bolivianern war das aber gar nicht böse gemeint, sie wollten nur, dass ich zu ihrer „Familie“ dazu gehöre. Aber ich tat mir schwer damit, wenn die Frage kam: „Warum warst du gestern nicht in der Kirche?“ Mittlerweile haben wir eine Lösung gefunden: Sonntags nach der Messe um 9 Uhr leite ich die Ministranten-Treffen, womit ich mich in die Gemeinde einbringe, dafür bekam ich im Gegenzug ein langes Wochenende, an dem ich einen anderen Freiwilligen in seinem Projekt besuchen konnte.

Beschreibe eine interkulturelle Konfliktsituation und wie du damit umgegangen bist.
Was war das Problem? Was hat die Lösung erleichtert/erschwert?

In Bolivien gibt es bei Festen immer ganz viele verschiedene Paten, die dann die Kosten für die jeweiligen Dinge decken. So gibt es zum Beispiel bei einer Hochzeit einen Ringpaten, einen Tortenpaten, einen Blumenschmuckpaten, einen Einladungspaten, einen Andenkenpaten und so weiter. Ich finde das Prinzip eigentlich nicht schlecht, weil es wie eine gesellschaftliche Versicherung funktioniert. So kann man sich immer darauf verlassen, dass man aus dem Bekanntenkreis Unterstützung bekommt, man ist aber dann später auch dazu verpflichtet, eine Patenschaft zu übernehmen, wenn die Paten ein Fest haben.

Als mir eine sehr gute Freundin erzählt hat, dass sie bald heiraten wird und mir eröffnete, dass ich Blumenpatin werden sollte, habe ich es zuerst als eine große Ehre empfunden. Doch als dann eine Hochzeit stattfand und ich von der Blumenpatin erfahren hatte, dass sie dafür 1600 Bolivianos, also 180 € (hier ist das sehr viel Geld), ausgegeben hatte, wurde ich schon ein bisschen stutzig. Schließlich bekommen wir Freiwilligen ja kein europäisches Gehalt, sondern ein Taschengeld von 100 € pro Monat. Und überhaupt fand ich es dann ein bisschen dreist, mich als Freiwillige zu fragen, die gerade erst mit der Schule fertig geworden war. Das war sicherlich nicht so von meiner Freundin gedacht, aber daran merkt man schon, dass das Klischee der „weißen Reichen“ mitschwingt, denn eine bolivianische Abiturientin hätten sie sicherlich nicht gefragt. Ich war also am hin und her überlegen, was ich jetzt machen sollte. Im Austausch mit anderen deutschen Freiwilligen kamen wir immer wieder zum gleichen Punkt: Keiner würde diese Summe bezahlen und ich solle einfach absagen, aber davor hatte ich Bedenken, weil ich Angst hatte, dass es dann zwischen meiner Freundin und mir stehen würde… Diesen Gedanken schleppte ich einige Wochen lang mit mir rum, bis mich meine Freundin einlud, zu ihrer Familie in eine andere Stadt zu fahren. Dort verbrachten wir ein wunderschönes Wochenende und es wurde ganz oft betont, dass ich ja schon zur Familie gehöre. Nach dem Mittagessen verkündeten meine Freundin und ihr Verlobter dann, dass sie bald heiraten würden. Es wurden alle Details angesprochen, die Eltern erklärten sich dazu bereit, die Mariachis (Musikgruppe im mexikanischen Stil) zu bezahlen, die Geschwister gaben ihr ok, die Einladungen zu übernehmen. Und dann wurde ich gefragt, ob ich die Blumen übernehme, wobei es jetzt anstatt dem ganzen Blumenschmuck doch nur noch der Blumenstrauß sein sollte. Alle Augen waren erwartungsvoll auf mich gerichtet, was das Ganze natürlich nicht einfacher machte…
War ich froh, dass mir am Vortag eine andere Lösung eingefallen war, mit der ich vielleicht noch ganz gut wegkäme: Ich schlug vor, „Madrina de tradiciones alemanas“ zu werden, also Patin deutscher Traditionen. Die Begeisterung meiner Freundin und ihrer Familie hielt sich in Grenzen, wahrscheinlich, weil sie nicht wussten, was auf sie zukam, doch sie waren wohl auch zu geschockt und zu höflich, um es mir auszuschlagen. Als ich später mit einer deutschen Bekannten, die schon seit Jahren hier lebt, darüber sprach, verstand ich ihre Reaktion: Zumindest die Hochzeiten Cochabambas laufen sehr schick ab, da sollen keine bösen Überraschungen kommen und sie wissen ja nicht, was ich planen würde. Deshalb bestand meine Freundin dann auch darauf, dass ich mich mit ihrer Hochzeitsplanerin treffen sollte.

Leider kam dann aber etwas dazwischen und die Hochzeit konnte nicht stattfinden: Der Sohn meiner Freundin musste operiert werden, wozu sie eine stattliche Summe Geld aufbringen mussten. Meine Mutter schrieb mir, dass sie den Blumenstrauß bezahlen möchte, um damit einen Teil dazu beizutragen, dass die Operation und die Hochzeit stattfinden könnten. Es war aber relativ bald klar, dass es nicht möglich ist, beides zu finanzieren und so packte ich noch einen Betrag von meinem Konto dazu und gab meiner Freundin das Geld von meiner Mutter und mir, wobei ich ihr erklärte, dass das Geld eigentlich für die Blumen war, ihr Sohn jetzt aber vorgeht. Gott sei Dank lief bei der nicht ganz ungefährlichen Operation alles gut und ihr Sohn ist auch schon wieder zu Hause.
Fürs erste hat sich dieser interkulturelle Konflikt damit erledigt, aber ich denke, dass ich bestimmt wieder gefragt werde, wenn die beiden dann wirklich heiraten. Was ich dann mache, weiß ich noch nicht. Wobei ich leider nicht davon ausgehe, dass sie es noch schaffen, bevor ich abreise.

Wie siehst du dem Ende deines Freiwilligendienstes entgegen?

Ich bin hin und her gerissen, was meinen Abschied betrifft. Klar ist, dass es mich seit der Halbzeit täglich beschäftigt, wie ich meinen Abschied feiern werde, welche Klamotten ich da lassen werde (die meisten sind durch die Handwäsche sowieso kaputt), was ich unbedingt mitnehmen will, welche Kurztrips ich noch machen möchte, wie ich meine letzten „Primer Viernes“ (erster Freitag im Monat) gestalten möchte, wie ich in Deutschland Kontakt nach Bolivien halten kann, wie das Wiedersehen mit meiner Familie und meinen Freunden wird, was ich in Deutschland als erstes machen werde, wie es wird, in meiner deutschen Seelsorgeeinheit von Bolivien zu berichten, wie es danach mit der Partnerschaft weitergeht, ob ich an der Uni wieder in den Lernrhythmus reinkomme, wann ich wieder zurück nach Bolivien kommen kann… Diese Gedanken sind sehr belastend, da ich meinen Kopf manchmal einfach gerne ausschalten würde und mir immer denke, dass ich einfach den Moment genießen sollte, anstatt mir dauernd so viele Gedanken zu machen.

Seit März führe ich Listen, die an meinem Kühlschrank hängen: „Was werde ich an Bolivien vermissen?“ „Worauf freue ich mich in Deutschland?“… Meine Zeit hier vergeht so schnell und ich fühle mich so machtlos dagegen. Das wurde mir vor allem bewusst, als mein Vater zu Besuch kam und drei Wochen wie im Flug vergingen. Natürlich freue ich mich auf ganz viele liebe Menschen in Deutschland und auch auf einigen Luxus, wie zum Beispiel die Waschmaschine, doch manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit hier anhalten. Doch wenn man mich fragt, warum ich nicht einfach noch ein Jahr hier bleibe, merke ich auch, wie es mich zurück zieht. Es wird zwar sehr weh tun wird, dass alles hier hinter mir zu lassen, da es auch nicht so einfach ist, wieder zu kommen, doch ein ewiges Leben als Freiwillige wäre auch nicht das richtige. Ich merke, wie es mich zum Studium zieht, auch wenn ich mir noch nicht vorstellen kann, wie es wird… Ein großer Wunsch ist allerdings in mir geboren: Ich möchte gerne als Professionelle nochmal für ein paar Jahre zurück kommen. Bolivien wird für mich immer meine dritte Heimat bleiben.
Dennoch habe ich sehr viel Angst vor meinem Abschied. Manchmal stelle ich mir vor, wie es wird, wenn ich im Gottesdienst verabschiedet werde, zum letzen Mal die Menschen sehe, die mir in diesem Jahr so sehr ans Herz gewachsen sind und von denen ich so viel gelernt habe, wie es ist, zum letzen Mal im Aasana-Taxi zu sitzen und vor allem, wenn ich Cochabamba dann aus der Luft sehe.

Es ist immer ganz schwierig, dieses innere Wirr-Warr zu beschreiben… Manchmal komme ich meinen Gedanken gar nicht mehr nach, weil mir so viele Dinge im Kopf rumschwirren. Ich denke, dass ich mit einem lachenden und einem weinende Auge von hier gehen werde, dankbar für das, was ich hier erleben durfte und stolz auf das, was ich mir aufgebaut und was ich erreicht habe, auch wenn es vielleicht nur ein kleiner Beitrag für mein Projekt war und auch wenn es nicht immer ganz einfach war.

Wie ist dein Kontakt zu Familie und Freunden in Deutschland? Welche Bedeutung hat er für dich?

Zu Beginn habe ich noch relativ viel geskypt, doch irgendwann merkte ich, dass es mich stresst, hier an sozialen Kontakten gesättigt zu sein und dann auch noch über das Internet sehr viel Kontakt nach Deutschland zu haben, was auch damit zu tun hat, dass sich Skype-Termine und Verabredungen hier teilweise überschnitten haben und ich mich dann immer blöd gefühlt habe, weil ich jemandem absagen musste. Irgendwann habe ich meinen Eltern eine Email geschrieben, dass ich nicht mehr so oft skypen möchte, da ich auch mit dem Kopf immer viel mehr in Deutschland bin und es für mich dann schwerer ist, mich auf Bolivien zu konzentrieren. Und seitdem wir nicht mehr so regelmäßig skypen, merke ich, wie ich mit dem Kopf mehr in Bolivien bin, was mir sehr gut tut.

Dennoch bin ich froh, dass es heutzutage Skype gibt und es so einfach ist, in Kontakt zu sein. An Heilig Abend war es für mich wichtig, mit meiner Familie zu skypen. Ich hatte gerade Mittagspause und sie hatten schon Bescherung und zu Abend gegessen, was ganz schön komisch war, aber ich habe mich sehr über das Gespräch gefreut. An Ostern war es für mich sehr toll, mit meiner gesamten Familie skypen zu können.
Über Emails freue ich mich immer und es ist auch schön, zu merken, wie ich von allen Seiten Unterstützung bekomme und das Feedback ist mir auch wichtig. Vielen Dank dafür! Leider ist aber hier immer so viel los und es ist mir oft auch einfach gedanklich alles zu viel, so dass ich es nicht schaffe, allen gerecht zu werden und gleich zu antworten. So bleiben öfters Emails als ungelesen markiert… Ich bitte um Entschuldigung!

Ab und zu schreibe ich auch Briefe, was persönlicher ist. Leider ist die Post aber ziemlich langsam und man kann mit mindestens einem Monat Zustellzeit rechnen.
Generell habe ich das Gefühl, dass es für die Zuhausegebliebenen schwerer ist, wenn ich nicht so viel Kontakt halte, was daran liegen muss, dass sie im gleichen Umfeld geblieben sind. Bei mir gibt es immer so viel Neues zu entdecken, dass mein Kopf schon so voll ist und ich hier immer viel unterwegs bin.

Bei einer Konferenz zum Thema Entwicklungszusammenarbeit hat ein Teilnehmer folgenden Kommentar abgegeben:
„Die Idee, was die Entwicklungsländer retten soll, lautet seit jeher: Wirtschaftswachstum. Klar, die Wirtschaft ist eine Voraussetzung, aber nur, wenn der Wachstum von einer qualitativ hochwertigen Bildung begleitet wird. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass alles gesellschaftlichen Probleme mit Wirtschaftswachstum gelöst werden: Wachstum löst nicht die Armut, Bildung löst Armut!“
Nimm aufgrund deiner Erfahrungen in deinem Einsatzland Stellung zu diesem Punkt.

Mit dieser Aussage bin ich einverstanden, da ich denke, dass nur jemand, der gebildet ist, seine Situation aus eigener Kraft verbessern kann. Wer eine gute Schulbildung hat, kann studieren und einen guten Beruf erlernen. Ansonsten wiederholt sich in den Familien immer wieder der gleiche Trott… Den Jugendlichen wird das Thema Verhütung nicht eindringlich genug nahe gebracht, sie werden mit 18 schwanger und enden als Hilfskraft in einem Putzunternehmen oder in einem anderen Job, in dem sie ausgebeutet werden und nicht einmal den Mindestlohn von 1200 Bolivianos (ca. 125 €) bezahlt bekommen.

Leider ist gute Bildung in Bolivien immer noch sehr davon abhängig, welchen Preis man dafür bezahlen kann. So verlangen die privaten, „besseren“ Schulen leider sehr hohe Schulgelder. Ich kenne mich im bolivianischen Schulsystem leider zu wenig aus, um ein gerechtes Urteil fällen zu können, doch durch das, was ich in der Hausaufgabenbetreuung mitbekommen habe, war ich teilweise schon sehr frustriert. Denn viele Kinder verstehen zwar die Rechnung 5×1=5, aber nicht 1×5=5, da sie immer nur zum Auswendig lernen und nicht zum selbst denken erzogen wurden. Das fängt ja schon bei uns in der Kinderkrippe an. Jeden Tag wird eine Arbeit gemacht, die aber immer angeleitet wird und so malen die Kinder nie einfach mal drauf los, was später wieder dazu führt, dass viele Probleme haben, etwas frei zu zeichnen. Doch wenn ich vorschlage, die Kinder einfach mal so was malen zu lassen, um eigenständiges Denken zu entwickeln und nicht nur zu machen, was vorgezeigt wird, entgegnen mir Kopfschütteln und die Antwort: „Aber wir müssen doch im Lehrplan weiter machen!“ Ein Lehrplan für Zwei- bis Dreijährige!! Dieses Argument macht mich sprachlos.

Ich denke auch nicht, dass Wirtschaftswachstum gesellschaftliche Probleme löst, ich denke eher, dass es mit dafür verantwortlich ist, wie man zum Beispiel daran sehen kann, dass die Gesellschaft in Industrieländern immer weiter vereinsamt, die Familie nicht mehr wichtig ist, viele aus zeitlichen Gründen nicht mal mehr zum gemeinsamen Essen kommen, weil sie immer nur auf Knopfdruck funktionieren müssen. Gerade heute habe ich mir überlegt, dass ich hier den Satz „Zeit ist Geld“ noch nie gehört habe, weil es einfach viel wichtiger ist, Zeit mit der Familie und geliebten Menschen zu verbringen, als von einem Termin zum nächsten zu hetzen und immer dem Geld hinterher zu jagen. Wirtschaftswachstum ist auch dafür verantwortlich, dass Menschen immer mehr Geld haben und sich teure Smartphones kaufen, auf denen sie rund um die Uhr erreichbar sind und Internetzugang haben. Somit sitzen manche dann sogar beim Kaffee trinken mit anderen mit dem Handy in der Hand da und leben mehr in ihrer virtuellen als in der realen Welt, was auch einen Teil zur sozialen Verarmung beiträgt.

Desweiteren denke ich, dass Wirtschaftswachstum die Armut nicht löst, da es eher ein weiterer Faktor ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander geht, was gerade in Bolivien sehr stark zu beobachten ist. So sind die Städte sehr nach verschiedenen Zonen eingeteilt. In Cochabamba sind die reicheren Gegenden im Norden und die ärmeren Gegenden im Süden, in La Paz ist es andersrum. Die Supermarkt-Besitzer werden durch das Wirtschaftswachstum immer reicher und beuten die „kleinen Leute“ immer weiter aus.

Zusammenfassend möchte ich diesem Zitat also zustimmen, da meine Erfahrung mir in diesem Jahr gezeigt hat, dass nur Bildung den Weg aus der Armut weisen kann.

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Abschließend möchte ich mich sehr herzlich bei meinen Lesern für ihr Interesse, Ihre Unterstützung, Ihre Spenden und Ihre Gebete bedanken! Ich freue mich über Rückmeldungen zu meinem Bericht!

Ihnen allen Gottes Segen!

Herzliche Grüße aus Cochabamba!

Corinna

Cochabamba, den 30. Juni 2013
Fragen: Alexandra Keller für den BDKJ Bamberg
Antworten: Corinna Wilhelm
Kontakt: corinna_wil@yahoo.de
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